Es gibt wohl kein älteres überliefertes Gesetz als das der Einteilung unserer Zeit in Sieben-Tage-Wochen. Der unseren Alltag im Hintergrund gestaltende Rhythmus, dem unsere Stimmungs- Aufmerksamkeits- und Energieschwankungen unterliegen, wurde vor über viertausend Jahren von den Babyloniern als Rhythmus unserer Seele erkannt. Im Organischen Zeitmanagement besinnen wir uns auf diesen Rhythmus.
... ergänzt die bekannten Zeitmanagementmethoden dahingehend, dass bei der Zeitplanung der typische Stimmungs-, Aufmerksamkeits- und Energieverlauf von uns Menschen berücksichtigt wird. Im Organischen Zeitmanagement wird im Sinne einer "Rhythmischen Fokussierung" jeder Tätigkeit ein exakter Zeitraum zugeordnet, in dem sie aller Erfahrung nach einfacher und schneller von der Hand geht und eine nachhaltigere Wirkung entfaltet.
Dieses Wissen um passende Zeitpunkte und die den einzelnen Abläufen innewohnenden Eigenzeiten bringt Ruhe ins Leben, denn wer im Bewusstsein des Rhythmus seiner Seele und der des Gegenüber handelt, ist und wirkt wesentlich gelassener, vermeidet lrrwege und umgeht Widerstände. Gerade in der heutigen Zeit kraftraubender Umbruchsituationen hilft uns eine klare rhythmische Fokussierung dabei, gut gelaunt und motiviert zu bleiben.
Projekte lassen sich mithilfe des Organischen Zeitmanagements besser terminieren sowie Veranstaltungen zeitlich wesentlich harmonischer für die Teilnehmer und Vortragenden gestalten. ,,Streittage“ lassen sich einplanen und auch Tage und Phasen der konstruktiven Konzeptentwicklung beispielsweise haben "ihre" Zeit. ...weiter
- effektiver arbeiten
- mental gesunder
- gelassener wachsen