Organisches Zeitmanagement nach Dirk Reimer

Organisches Zeitmanagement berücksichtigt bei der Zeitplanung die typischen Stimmungsschwankungen von uns Menschen im Wochen- und Jahreslauf. Jedem Vorhaben wird ein Zeitraum zugeordnet, in dem es aller Erfahrung nach einem einfacher von der Hand geht und eine nachhaltigere Wirkung entfaltet. 

Auf dieser Grundlage  biete ich Workshops und Einzelberatung an.

 

Raus aus dem Takt, rein in den Rhythmus!

Gerade in heutigen Zeiten der Arbeitsverdichtung und herausfordernder Umbruchphasen kann die Bewusstwerdung über die Bedeutung und die Anordnung der sieben Wochentage dabei helfen, gelassener den beruflichen Herausforderungen zu begegnen. Denn im Wochenaufbau verbirgt sich ein altes Wissen um Ur-Gesetzmäßigkeiten: Wer den tieferen Sinn des Wochenrhythmus, der sich auch auf andere Zeitdimensionen übertragen lässt, erkannt hat und sich nach ihm richtet, wird erstaunt sein, um wieviel leichter und effizienter sich plötzlich das berufliche Leben gestaltet.  

 

Eine Rückbesinnung auf den natürlichen Rhythmus

Das ist alles kein neu erfundenes Rad... im Gegenteil: Es gibt wohl kein älteres überliefertes Gesetz als das der Einteilung unserer Zeit in die Sieben-Tage-Woche. Der unseren Alltag im Hintergrund gestaltende Rhythmus, dem unsere Stimmungs- Aufmerksamkeits- und Energieschwankungen unterliegen, wurde vor über viertausend Jahren von den Babyloniern als Rhythmus unserer Seele erkannt und mit den Bezeichnungen und der Reihenfolge der Wochentage beschrieben. Im Organischen Zeitmanagement besinnen wir uns auf dieses alte Wissen. 

"Im alten Labyrinth gibt es genau sieben Wendungen, bevor die Mitte erreicht wird."