Burnout-Prävention

Burnout ist immer nur eine Antwort auf Deine Gedanken.

Die Energie ist nie weg. Nur Dein Zugang zu ihr. Deswegen ist Antriebslosigkeit oder auch Burnout der falsche Begriff: Man will oder kann zwar nicht weiter... aber halt nur in die eine Richtung nicht. Alles ist eine Frage der Fokussierung.

Die Änderung von Zielen, das Wechseln des Umfeldes, das Ablassen von Erwartungen und Ansprüchen im Rahmen einer "Rhythmischen Fokussierung" kann in Minutenschnelle die Stimmung vollständig ändern.

Letztendlich ist der Burnout ein Helfer, der uns sagt: So geht es nicht weiter. Anders schon. Und dabei zwinkert er uns zu. Die Bewusstwerdung über falsche Ziele, Erwartungen, Ansprüche oder Kontexte ist der erste Schritt zurück zum Zugang zur Energie.

Es ist die Angst, die uns schwächt

Das tabulose Anerkennen von dem, was mir die Seele sagt, was ich wirklich will und brauche, erschließt mir sofort wieder den Zugang zu meinen Lebens-Energien und zur Freude. 

 

Ich kann für oder gegen mich handeln. Lasse ich mich aus mir selbst vertreiben, gebe ich dem äußeren Druck, meiner Angst vor äußerlichen Konsequenzen meines Handelns zu sehr nach, werde ich unweigerlich in eine Missstimmung und schließlich ins "Ausgebranntsein" fallen.

Anerkennen was ist

Höre ich jedoch immer auf meine Seele, kann ich nicht ins Loch fallen. Unser Unterbewusstsein führt uns letztendlich immer in die Heilung. Ich muss den Weg nur bis zum Ende gehen... mit allen Konsequenzen. Und werde mich schließlich wundern, was das Leben alles für mich bereithält.

Der Druck von Außen heute ist oft immens. Will ich ihm widerstehen, dann muss ich einen entsprechenden inneren Gegendruck durch Selbstvertrauen aufbauen, eine belastbare Struktur formen, die hohe Belastungen von Außen aushält, äußere Druckquellen abbauen durch Trennung von unnötig belastenden Faktoren oder durch konflktfreierer Kommunikation, oder Druckabbau betreiben durch Sport beispielsweise.

 

"Warum hast du Angst dich zu verlieren? Je wehrloser du dich hingibst und öffnest desto mehr wirst du leuchten und dir immer wieder als dein eigener Sterntaler in den Schoß fallen."


Jörn Pfennig