Schnittstellen zu herkömmlichen Zeitmanagementmethoden

Arbeiten wie nach dem Lustprinzip

Die herkömmlichen Zeitmanagementmethoden bringen insofern Struktur in die Woche und das Jahr, indem sie Instrumente zur Hand geben, Tätigkeiten strukturiert zu priorisieren oder zu unterscheiden, welche Aufgaben selber getan und welche delegiert werden sollten. Desweiteren leiten weitere aus dem Biorhythmus Arbeits- und Pausenzeiten her oder geben Ratschläge dahingehend, welche Pufferzeiten einzuplanen sind.

Alles das sind sehr sinnvolle und hilfreiche Tipps...

sie geben aber in der Regel keine konkreten Empfehlungen dahingehend, auf welchen Zeitpunkt genau welche Tätigkeit im Wochen- oder Jahreslauf gelegt werden sollte. In der Regel wird vor allem nicht zwischen den einzelnen Wochentagen bewusst unterschieden. Letztendlich wird es jedem selbst überlassen, wann er oder sie die zu erledigende Tätigkeit ausführt.

Von der Pflicht zur Lust

Hier ergänzt das Organischen Zeitmanagement die herkömmlichen Methoden, indem es die Stimmunsgslage des Menschen im Wochenlauf betrachtet. Hier wird die Lust neben die Pflicht gestellt. Das Organische Zeitmanagment gibt ergänzend zu den anderen herkömmlichen Zeitmanagementmethoden Antwort auf die Frage: Wann bin ich am motiviertesten zu welcher Tätigkeit?

 

In Kürze erscheint hier:

 

Beispiele für die Verbindung des Organischen Zeitmanagements zur ABC-Methode

 

Beispiele für die Verbindung des Organischen Zeitmanagements zur ALPEN-Methode

 

Wann baue ich am besten die tägliche blaue Stunde ein?